Die Grünen Altlengbach
Die Zukunft gestalten heißt mitreden!
Auf Anhieb haben wir von der Altlengbacher Bevölkerung mit 10,6 % der Stimmen einen klaren Auftrag erhalten, ihre Interessen im Gemeinderat zu vertreten. Mit zwei Mandatarinnen sind wir nun im Gemeinderat vertreten.
Das grüne Alphabet beginnt natürlich mit „N“ wie Natur. Doch was wir in den Gemeinderat einbringen wollen, beginnt mit „A“ wie Anträge. Hier erwarten wir, dass diese auch gründlich „B“ wie besprochen werden. Bei unseren Gesprächen mit Bürger:innen konnten wir tolle Ideen und Rückmeldungen sammeln. Es zahlt sich aus, hier die Ohren zu spitzen und darauf einzugehen, um gemeinsam zu besprechen, wo vielleicht der Schuh drückt.
Diese Offenheit erwarten wir uns von allen im Gemeinderat. Wir werden uns jedenfalls dafür einsetzen und für solche Diskussionen weiterhin die Basis bilden.
Wenn es kluge und zukunftsträchtige Konzepte gibt, worauf wir hoffen, kommen wir am Ende hoffentlich bis zum „Z“, nämlich Zusammenarbeit für die Zukunft. Niemand soll zurückgelassen werden. Dort, wo es nötig ist, soll die Gemeinde Initiative zeigen, sei es durch Förderungen oder sinnvolle Regelungen. Die Gemeindepolitik darf niemals der Selbstverwirklichung dienen. Das Wort „gemeinsam“ nehmen wir ernst.
GRÜNE GEMEINDERÄTINNEN in Altlengbach
Wir sind ein Team von sieben Personen von denen jede und jeder in unterschiedlichen Bereichen hohe Kompetenz einbringt.
Also wäre es am schönsten und besten, alle davon In der Gemeinde einbringen zu können. Tatsache ist – und darüber freuen wir uns sehr, dass wir zwei Gemeinderatsmandate errungen haben.
Wir haben gemeinsam die anstehenden Themen für Altlengbach diskutiert und erarbeiten daraus ein umfangreiches Programm.
Unmittelbar ist das Gemeindezentrum das Thema Nummer eins, verbunden mit der zuletzt bekannt gewordenen Budgetlage und der Finanzknappheit.
Wir haben Christine Raser-Fahringer als Gemeinderätin nominiert, sie ist mit ihrem Know How und Engagement hervorragend im Bereich der Zahlen – sprich den Gemeindefinanzen – qualifiziert.
Für das Mitwirken rund um Funktion und Ausgestaltung des Gemeindezentrums aber auch der Energieversorgung und der weitergehenden Planungen hat Judith Aschenbrenner das zweite Mandat angenommen.
Mobilität ausbauen und neu denken
Jede und jeder ist willkommen, die Themen und Anliegen einzubringen, die ihn oder sie bewegen. Wir stehen für Offenheit und Transparenz und nehmen gerne eure Anliegen auf. Je mehr, desto besser – für eine grünere Zukunft. Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Antlitz dieser Welt verändern. (Afrikan. Sprichwort)
Die Lösung liegt im Miteinander von Auto, Öffis und Rad – gemeinsam vorankommen lautet die Devise.
Es ist eines der emotionalen Themen. Alle Menschen wünschen sich Mobilität, auch wir. Besonders in unserer ländlichen Umgebung ist sie wichtig, vom Einkaufen bis zum Schulweg. Wesentlich ist wie so oft, das Miteinander zu akzeptieren, denn sichere und umweltfreundliche Mobilität, gute Erreichbarkeit und Flexibilität hilft uns allen. Es gibt mittlerweile viele gute Konzepte. Wenn nur einige davon beachtet und umgesetzt werden, ist eine Verbesserung in Sicht. Was macht Mobilität sicherer? Eine klare Verkehrsführung für Fuß- und Radwege durch entsprechende Kennzeichnungen soll die Sicherheit am Schulweg, beim Einkaufen, zum Erreichen des Ortskerns sowie in der Freizeit erhöhen.
Dazu zählen Zebrastreifen und Radquerungen, Markierung von Radstreifen und Vorrangregelungen.
Kennen Sie z.B. schon Sharrow? Eine Bodenmarkierung, die bei schmalen Fahrbahnen zum Einsatz kommt, und auf den Mischverkehr von Fahrrad und Auto hinweist. Besonderes Augenmerk muss unseren Kindern und Jugendlichen gelten: auf Gehsteigen, Kreuzungen und Radwegen.
Flexibel zu und mit den Öffis? Wo vorhandene Bus- und Bahnverbindungen zu wenig sind, stellt der Bedarfsverkehr eine ideale Ergänzung dar.
Bekannte Vorschläge dazu sind ein Rufbus-System, flexibel per App zu buchen, der Einsatz von Carsharing mit E-Mobilen oder die Gemeinschaft fördernde “Mitfahrbänke“. Diese neuen Angebote reduzieren Emissionen und Fahrtkosten. Auch Maßnahmen wie den Bau von E-Tankstellen, gute Abstellplätze für Fahrräder, aber auch für Autos bei Fahrgemeinschaften wird man in Zukunft berücksichtigen müssen. Auf dem Weg durch Altlengbach fallen uns so manche Möglichkeiten zu Verbesserungen auf. Wenn es euch genau so geht, lasst es uns gerne wissen!
Kontakt
Die Grünen Altlengbach
Christine Raser, Gemeinderätin ([email protected])
Judith Aschenbrenner, Gemeinderätin ([email protected])
Michael Zink, Presse & Medien ([email protected])