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13.01.2025 Gemeinde-News

Das Grü­ne Wahl­pro­gramm

Dafür setzen wir uns ein

UNSER WAHLPROGRAMM

Gemeinsam für ein innovatives und nachhaltiges Sieghartskirchen

 

  1. Nachhaltige Mobilität und Klimaschutz
  • Förderung klimafreundlicher Mobilität: Fahrtendienst EMIL, Bike- und Carsharing, Ausbau von Radwegen.
  • Ausbau und Optimierung des öffentlichen Verkehrs, z. B. Buslinie 451 zum Tullnerfelder Bahnhof.
  • Verkehrsberuhigung vor Schulen und Kindergärten: Tempo 30 zu Schulzeiten, Elternhaltestelle, Gehbus.
  • Entwicklung eines zukunftsorientierten Verkehrskonzepts mit klaren Zielen.
  • Schrittweise maßvolle Umstellung des Gemeindefuhrparks auf Elektrofahrzeuge.
  1. Lebensqualität für Familien und alle Generationen
  • Flexible Kinderbetreuungslösungen für Familien.
  • Leistbarer und attraktiver Wohnraum für alle: generationenübergreifende und ökologische Wohnkonzepte.
  • Tempo 30 in Siedlungsgebieten und rund um Schulen und Kindergärten.
  • Bewegungsstationen im öffentlichen Raum.
  • Gesundheitsangebote: Community Nurse, Fahrtendienst zu Ärzten und Apotheken.
  • Gemeinschaftsgarten als Treffpunkt für alle Generationen.
  1. Bürgerbeteiligung
  • Mehr Mitbestimmung und Transparenz: regelmäßiger Dialog, Bürgerrat, Vorsprechzeiten im Gemeinderat.
  • Kultur- und Begegnungsräume schaffen: Mehrzweckraum für Musik, Theater, Yoga und Kreativität, Reparaturtreff, Co-working Space, Diskussionsformate
  • Austausch fördern: Filmabende, Frauenfrühstücke, Eltern-Kind-Spielgruppen.
  • Wissen vermitteln: Workshops zu Klimaschutz und nachhaltigem Leben.
  • Gestaltungsbeirat für Bauprojekte und Gestaltung des öffentlichen Raums.
  1. Wirtschaft und Energie
  • Förderung regionaler Produkte: Bauernmarkt, Regionalladen, Kunsthandwerk.
  • Unterstützung lokaler Gasthäuser als Orte der Dorfgemeinschaft.
  • Ausbau erneuerbarer Energien und Energieeinsparung: Photovoltaik, Gemeinschaftsspeicher, Abwärmenutzung, flexible Straßenbeleuchtung.
  • Aktives Leerstandsmanagement
  • Erstellung eines Klima- und Energieplans mit verpflichtenden Nachhaltigkeitskriterien.
  1. Schutz der Natur und Ressourcen
  • Grün- und Erholungsflächen bewahren, Parkplätze entsiegeln.
  • Förderung der Biodiversität: Blühwiesen, schonende Bewirtschaftung.
  • Hochwasserschutz und Renaturierung von Flussläufen.
  • Abgaben für Zweitwohnsitze und ungenutzte Baulandreserven.
  • Nachhaltige Baukonzepte mit ökologischen Standards und Energieeffizienz.
  • Erstellung eines örtlichen Entwicklungskonzepts.
Franziska Zahornicky

Gemeinderätin

stellvertretende Leiterin des Sozial-Ausschusses

[email protected]
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