Unser neuer Nahversorger
(Artkel aktualisiert im Dez. 2023)
Ende Mai 2023 war es endlich so weit: Mit der Eröffnung unseres Nahversorgers haben wir wieder ein eigenes Lebensmittelgeschäft im Herzen unserer Gemeinde Wienerwald!
WIE ALLES BEGANN
Das Projekt Nahversorger hatte für die Koalition ÖVP-GRÜNE in der Gemeinde Wienerwald stets oberste Priorität! Zu sehen auch in der Koalitionsvereinbarung, welche die Grundlage für die Vorhaben in der Periode 2020 – 2025 bildet (siehe Link ganz unten: “Koalitionsvereinbarung”).
Bereits einige Zeit, bevor das beliebte Kaufhaus Sereda in Sulz mit September 2021 schloss, begann die Suche nach einem geeigneten Grundstück in unserer Gemeinde. Das Grundstück sollte zentral liegen und auch verkehrstechnisch gut erreichbar sein. Da das Geschäftslokal des Kaufhaus Sereda leider nicht zum Weiterbetrieb zur Verfügung stand, wurde nun im ganzen Gemeindegebiet verstärkt nach einem geeigneten Objekt gesucht, denn es galt den bevorstehenden Überbrückungszeitraum der Nahversorgung so kurz wie möglich zu halten. Es gab viele Gespräche unseres Bürgermeisters mit Grundstückseigentümern, die ein geeignetes Grundstück besitzen, jedoch war entweder die Bereitschaft zum Verkauf nur von einigen wenigen gegeben, oder das Grundstück wies nicht ein entsprechend erforderliches Profil auf, das die Voraussetzungen für eine bestmögliche Nutzung erfüllte.
Gleichzeitig machte sich die Gemeinde auf die Suche nach einem Kooperationspartner, der sich vorstellen konnte, in unserer Gemeinde einen Nahversorger zu betreiben, nachdem große bekannte Lebensmittelketten kein Interesse an einem Markt im Zentrum der Gemeinde Wienerwald hatten. Schließlich trat die Gemeinde an die Firma Kastner heran, die sofort Verhandlungen aufnahm und großes Interesse an diesem vielversprechenden Projekt zeigte.
Die Kastner-Gruppe, zu der Nah & Frisch gehört, ist ein mittelständisches österreichisches Familienunternehmen, das bereits vor 195 Jahren mit einem Gemischtwarenhandel startete und seitdem auf die Versorgung im ländlichen Raum spezialisiert ist.
Als klar war, dass der Bau des Nahversorgers mit der Kastner Gruppe umgesetzt werden sollte, führte diese sogleich eine umfassende Standortanalyse durch, um den bestmöglichen Platz für eine Umsetzung auszuloten. Die firmenintern durchgeführte Erhebung führte schließlich dazu, dass sich die Ortschaft Sulz als geeignetster Ort für den Nahversorger herauskristallisierte. Begründet wurde die Entscheidung mit der bereits vorhandenen, guten Infrastruktur in Sulz. So spielte etwa das nahe gelegene Gemeindeamt ebenso eine Rolle, wie die nur einige Fuß-Schritte entfernte Ärztin mit Hausapotheke, und die ebenfalls in der Nähe befindliche Bankfiliale.
Ein von Beginn an wichtiges Anliegen, sowohl für die Gemeinde, wie auch die Fa. Kastner war und ist, dass der neue Nahversorger die Funktion des Postpartners übernehmen sollte, um die Versorgung der täglichen Postgeschäfte für unsere Gemeinde zu gewährleisten. Dieser Punkt ist enorm wichtig, da der Post-Container beim Gemeindeamt von Anfang an nur eine vorübergehende Lösung darstellte und auch die möglichen Öffnungszeiten recht eingeschränkt waren.
Somit kamen nun konkret nur zwei Gundstücke in Frage: Eines war das Eckgrundstück Hauptstraße/Raitlstraße, und das zweite lag unterhalb des Josefsweges, an der Hauptstraße bei der Christbaumkultur in Sulz. Nach einer
Machbarkeitsstudie in Bezug auf Zu- und Abfahrt, sowie Eignung des Grundstücks fiel die Entscheidung auf jenes bei der Christbaumkultur. Architektin Elisabeth Neudecker-Rib wurde sodann umgehend mit der Planung beauftragt. Nach Vorgesprächen mit der Raumordnungsabteilung des Landes gab es für das Vorhaben dann endlich grünes Licht.
DIE GEMEINDE ALS „GEMEINNÜTZIGER BAUTRÄGER“
Zuerst verfolgte die Gemeinde die Idee mit einem gewerblichen Bauträger das Projekt Nahversorger umzusetzen. Neben der unabschätzbaren Bauzeit-Verzögerungen durch die Corona-Pandemie gab es eine zusätzliche Herausforderung aufgrund der Erneuerung des Gefahrenzonenplanes durch das Land Niederösterreich: Dieser neue Gefahrenzonenplan schränkte die Baumöglichkeiten am Grundstück stark ein. Also entschied sich die Gemeinde dazu, den Nahversorger selbst zu bauen, um kurz nach dem Schließen des Kaufhauses Sereda ein Lebensmittelgeschäft mit der zusätzlichen Funktion eines Postpartners anbieten zu können.
Bereits nach den ersten Planungen und den vorbereitenden Maßnahmen für die Sonderwidmung, sowie dem Kaufvertrag, befanden wir uns inmitten der Corona-Pandemie. Aufgrund der Lockdowns kam es – nicht nur in unserer Gemeinde – bei der Realisierung wichtiger Projekte zu enormen Verzögerungen, Lieferengpässen, logistischen Herausforderungen und eingeschränkter behördlicher Betreuung.
Es muss auch erwähnt werden, dass bei erforderlichen Gemeinderatsbeschlüssen die Bürgerliste WWA leider stets gegen sämtliche wichtige Anträge stimmte, was zu weiteren Verzögerungen führte. Mag sein, dass die Bürgerliste weiterhin auf eine externe Bauträger-Option hoffte, oder dass sie einfach bloß die „Oppositionskarte Verhinderungstaktik“ ausspielte. Jedenfalls geht Oppositionspolitik auch konstruktiv, wie man an der SPÖ Wienerwald sieht, die sich proaktiv eingebracht hat, und ohne die wichtige Anträge von ÖVP und den GRÜNEN oft nicht beschlossen werden hätten können.
Die Option eines Obergeschoßes wurde zwar berücksichtigt, sowohl im Finanzausschuss, der sich mit Einnahmemöglichkeiten befasste, als auch in der Planung und in der statischen Ausführung des Grundgebäudes. Allerdings sprachen jetzt weder die aktuellen Preise noch die zusätzlich erforderliche längere Bauzeit für eine Umsetzung. Und: Höhere Baukosten für ein Obergeschoß würden sich auch auf kaum erschwingliche Mietpreise ausschlagen. Zudem gibt es auf dem zur Verfügung stehenden Areal nur begrenzte Parkmöglichkeiten.
Der Baubescheid durch die Bezirkshauptmannschaft Mödling erging jedenfalls verzögert erst im Herbst 2022, und das, obwohl alle Unterlagen bereits seit einiger Zeit vollständig vorlagen. Obendrein hatten die Baufirmen Pandemie bedingt viele Projekte nachzuarbeiten. Zusätzlich stiegen die Baupreise weiter, und es kam zu einer Ressourcenknappheit aufgrund des Russland-Ukraine-Krieges, der im Februar 2022 eingesetzt hatte. Es war also keineswegs einfach, Firmen mit freien Kapazitäten finden.
Ja, die Gesamtkosten sind aufgrund der aktuellen Lage weitaus höher ausgefallen, als ursprünglich konzipiert. Sollen deshalb die Uhren still stehen und wichtige Projekte nicht mehr umgesetzt werden?
Wir sagen nein, denn, wie man sieht, ist derzeit mit einer längerfristigen oder mittelfristigen Besserung der Konjunkturlage nicht zu rechnen. Die globalen Turbulenzen halten an. Dennoch müssen wichtige Projekte realisiert werden, um unseren täglichen Beadarf an Gütern und Dienstleistungen verantwortungsbewusst zu decken. Dies sieht man auch sehr schön am Beispiel der Konstruktion des neuen Trinkwasser-Hochbehälters des Wasserleitungsverbandes WLV Vöslau am Sulzberg, der mit einem Fassungsvolumen von 4.000 m3 die Versorgungssicherheit der Gemeinden Wienerwald, Kaltenleutgeben, Breitenfurt und Gaaden sicherstellt. Auch hier verzögerte sich das wichtige Bauvorhaben, die Eröffnung erfolgte im Juni d.J. und die Kosten hatten sich vervielfacht. Die Realisierung war jedoch mehr als notwendig, wie wir an der zunehmenden Trockenheit – nicht nur im Sommer – feststellen können.
Mit der Errichtung unseres neuen Nahversorgers konnte schließlich im Herbst 2022 begonnen werden, der feierliche Spatenstich erfolgte am 26. August 2022.
ERÖFFNUNG DES NAHVERSORGERS
Nach einer Bauzeit von knapp neun Monaten war es endlich so weit:
Unser neuer Nahversorger „Nah & Frisch“ eröffnete am 30. Mai in Sulz, Hauptstraße 311, seine Pforten! Dieses für unsere Gemeinde so wichtige Projekt ist in vielerlei Hinsicht vorbildlich gelungen. Das Geschäftslokal wurde trotz zahlreicher Herausforderungen nach dem Spatenstich am 26. August 2022 in recht kurzer Bauzeit von der Gemeinde errichtet.
In zentraler Lage werden auf einer Fläche von 240 m2 neben einem ausgewogenen Sortiment an Gütern des täglichen Bedarfs auch zahlreiche regionale Spezialitäten angeboten.
Am 26. Mai öffnete das Geschäftslokal für einen ersten Besuch. Der feierliche Festakt und die offizielle Eröffnung, mit zahlreichen Ehrengästen und Besucherinnen und Besuchern aus nah und fern, fand am 30. Mai vor dem neuen Geschäftslokal statt. Zur Feier erschienen zahlreiche Gäste, wie der Geschäftsführende Gesellschafter KR Christoph Kastner (Kastner-Gruppe), GF Andreas Blauensteiner (Kastner), Bgm. Michael Krischke, VBgm. Karl Breitenseher, GF Manfred Kühmayer (Nah & Frisch Sulz), Bezirkshauptmann Philipp Enzinger und Adam Christian (Postpartner Management), sowie auch Gemeinderätinnen und –räte der lokalen Politik, und Gemeindevertreteter:innen der benachbarten Gemeinden, wie Bgm.in Bernadette Geieregger (Kaltenleutgeben), Bgm. Franz Winter (Heiligenkreuz), Bgm. Anton Jenzer (Gaaden) und Wirtschaftskammer Bezirksstellenleiterin Andrea Lautermüller.
Pater Thomas Margreiter OCist und Kaplan Ndudi Kelechi Izuagba nahmen die feierliche Segnung vor. Danach gab es kulinarische Eröffnungsangebote, zu
Klängen der Gaadner Blasmusik.
Es ist überaus erfreulich, dass wir mit dem neuen „Nah & Frisch“ nun ein gut sortiertes Geschäft mit Postpartner, Trafik, integriertem Café und Trafik sowie einen benachbarten Friseursalon in zentraler Lage haben – einen Ort der Begegnung, im Herzen von Sulz, mitten in unserer Gemeinde!
An dieser Adresse befindet sich auch eine integrierte Tabak-Trafik und eine Lotto-Toto Annahmestelle. Die gemütliche „Mei Eck“ Café-Ecke inklusive
Sonnenterasse im Außenbereich lädt mit Blick auf das nahe gelegene Biotop zum Verweilen ein. Zusätzlich gibt es einen 24h Automat im Außenbereich: Für die Bestückung werden übrigens Kund:innen-Wünsche gerne berücksichtigt. Im Gebäude integriert ist der Friseursalon „Nina Schuster“.
ENERGIE, UMWELT UND ERREICHBARKEIT
Der moderne Neubau besticht durch die gelungene Einbettung in die Natur, unter Berücksichtigung nachhaltig konzipierter Maßnahmen.
So wurden etwa unmittelbar nach dem Zaun im Eingangsbereich Pflanzen gesetzt, in Abstimmung mit „Natur im Garten“, wodurch die bestmögliche Lösung für diesen Bereich gefunden werden konnte. Die Umsetzung erfolgte durch die Fa. Gartenbau Huber.
■ Bei der Errichtung des neuen Nahversorgers in Sulz wurde von Anfang an darauf geachtet, die gesamte Dachfläche voll auszunutzen und mit PV-Modulen zu versehen. Es sind hier 30 kWp, die klimafreundlichen CO2 neutralen Sonnenstrom produzieren. Da sich das Gebäude in Gemeindebesitz befindet, konnte von Seiten der Gemeinde die PV Anlage unkompliziert installiert werden.
Wenn wir davon ausgehen, dass 1 kWp im Jahr durchschnittlich 1.000 kWh erzeugen, kommen wir alleine auf dem Dach des Nahversorgers auf 30.000 kWh. Und: mit jeder Kilowattstunde, die durch eine PV-Anlage produziert wird, sparen wir 0,38 kg CO2 ein. Folglich spart unsere neue Anlage am Nahversorger-Gebäude pro Jahr etwa 11,4 Tonnen CO2 ein.
Zum Vergleich: Nachdem eine Buche pro Jahr ca. 12,5 kg CO2 binden kann, müssten pro Jahr mindestens 912 Bäume gepflanzt werden, um den gleichen Effekt zu erzielen, wobei die Bäume erst in zunehmendem Alter mehr CO2 binden können.
Diese PV-Anlage wird auch einen wertvollen Beitrag für die in Gründung befindliche „Energiegemeinschaft Gemeinde Wienerwald“ leisten.
■ Auf dem Parkplatzgelände befindet sich unübersehbar eine großzügig angelegte Sickermulde. Wir freuen uns, dass diese Lösung umgesetzt werden konnte, die nach Beurteilung der Bodenbeschaffenheit und gem. dem Gutachten des beauftragten Geologen die bestmögliche Lösung für Oberflächenwasser-Management darstellt – unter Berücksichtigung des Grundwasserkörpers, der Entlastung des bestehenden Kanalnetzes, sowie der Funktion einer geregelten Versickerung und Verdunstung, was sich positiv auf die Umweltbilanz und auch auf das Mikroklima der Umgebung auswirkt. Aufgrund behördlicher Auflagen ist eine Umzäunung aus Sicherheitsgründen erforderlich.
■ Durch die zentrale Lage des Nahversorgers ist dieser von allen unseren Katastralgemeinden und Ortschaften aus nicht nur mit dem Auto, Motorrad und den Öffis bestens erreichbar, sondern auch mit dem Fahrrad, und je nach Möglichkeit zu Fuß.
Entfernungen:
Buchelbach: ca. 6,5 km
Dornbach: ca. 2,9 km
Gruberau: ca. 4,5 km
Grub: ca. 4.5 km
Sittendorf: ca. 4 km
Sulz: ca. 0,5 km
Stangau: ca. 0,6 km
Wildegg: ca. 4,5 km
■ Die beim Nahversorger befindliche E-Tankstelle der EVN bietet 2 x Steckplätze zu je 11 kW. Für die Benutzung kann der angebrachte QR Code oder die EVN Strom-Tankkarte – die in ein Partner-Netzwerk von österreichweit 12.000 Ladepunkten integriert ist – verwendet werden, oder die EVN App „Autoladen 2.0“. Die Kosten orientieren sich hier aktuell an einer Ladezeit von 60 Min., wodurch eine Reichweite von bis zu 80 km (je nach System) ermöglicht wird.
■ E-Bikes können beim Nahversorger über die E-Bike Dockingstation neben dem Eingang GRATIS geladen werden!
Unmittelbar daneben befindet sich übrigens eine „Hunde-Tankstelle“, wo es Wasser für Ihren Liebling gibt.
■ Gleich 2 Postbus Shuttle – Stationen gibt es in unmittelbarer Nähe:
Nummer 2714 – Sulz Schöffelstraße (Haltepunkt des Öffentlichen Verkehrs, ÖV)
Nummer 2727 – Sulz Josefsweg Nahversorger (Kein ÖV Haltepunkt).
DIE GRÜNEN WIENERWALD SPENDEN EINEN 5-BAND SIGNALVERSTÄRKER
Aufgrund der soliden Isolation des Gebäudes klagten Kundinnen und Kunden des Nahversorgers und auch des angrenzenden Friseursalons über Signalverlust der Handy-Verbindungen.
Die GRÜNEN WIENERWALD haben daraufhin gemeinsam mit Kaufmann Manfred Kühmayer die Initiative ergriffen und einen hochwertigen, verlässlichen 4G 3G 2G 5 Band LTE-Signalverstärker / Repeater finanziert.
Wir freuen uns, dass mit dieser Einrichtung im Geschäft eine Kommunikation mit Mobiltelefonen gewährleistet werden kann und somit einer hervorragenden Sprachqualität via Handy nichts mehr im Wege steht!
Danke an dieser Stelle allen jenen, die sich von Anfang an für dieses für unsere Gemeinde so wichtige Projekt eingesetzt haben und den Herausforderungen standgehalten haben!
Wir wünschen dem Team um Manfred Kühmayer alles erdenklich Gute und viel Erfolg bei der Führung des neuen Nahversorgers!
Öffnungszeiten Nah & Frisch und Poststelle:
Nah & Frisch | Hauptstraße 311, 2392 Sulz
MO – FR: 06:30 – 12:30, 16:00 – 18:00 Uhr
SA: 06:30 – 12:00 Uhr
Links:
■ „Nah & Frisch“: https://bit.ly/nahundfrisch-2392sulz
■ Gemeinde Wienerwald: http://www.gemeinde-wienerwald.at
■ KASTNER-Gruppe: https://www.kastner.at/einzelhandel
■ Artikel NÖN (NÖNplus): https://bit.ly/noen-nahundfrisch-sulz
■ Artikel Bezirksblätter: https://bit.ly/meinbezirk-neuestromtankstelle-sulz
■ Friseursalon „Nina Schuster“: https://ninaschuster.com
■ Google Maps Karte: https://maps.app.goo.gl/4jrrxo1qyWQkbEFo9
■ Koalitionsvereinbarung: https://karl.breitenseher.net/koalition-oevp-gruenewienerwald
■ Klimamanifest Gemeinde Wienerwald: https://bit.ly/klimamanifest-wienerwald2019
Nah & Frisch 2392 Sulz - FACTS:
Daten:
Spatenstich: 26.08.2022
Baubeginn: Herbst 2022
Eröffnung: 30. Mai 2023
Bauzeit: 9 Monate
Projektkosten: EUR 1,8 Mio.
Fläche Geschäftslokal: 240 m2
Parkplätze: 14 konvent. + 1 Beh. + 1 Eltern-Kind-Platz + 2 E-Lade-Plätze á 11 kW
Besonderheiten:
+ Regionale Spezialitäten
+ Ofenfrisches Gebäck
+ Bankomatkassa
+ bank99
+ Postpartner 2392 Sulz
+ Lotto/Toto
+ 24/7 Verkaufsautomaten: 1 Nahrungsmittel, 1 Tabakwaren
+ Bestellmöglichkeit, Zustellungsmöglichkeit
+ Friseursalon anbei
Weitere Besonderheiten:
+ Zentrale Lage, Belebung des Ortskerns
+ 30 kWp PV-Anlage
+ großzügig angelegte, ökologisch wertvolle Sickermulde inkl. Einstaufläche für 30 jähriges Ereignis
+ umgeben von Natur
+ Direkt angrenzender Fuß- und Radweg in Planung: Projekt Dorferneuerung Sulz mit Bürger:innen-Beteiligung, zw. Mödlinger Wildbach und Nahversorger