Helga Krismer zu Preisdeckelung
Helga Krismer zu Preisdeckelung: "Johanna Mikl-Leitner, du hättest es selbst in der Hand"
Die populistischen Preisdeckelungs-Populismen der Landeshauptfrau wurden schon hinlänglich zerpflückt.
„Pippilotta @mikl_leitner hat wieder zugeschlagen: Strompreisdeckelung. Gut dass ihr @magnusbrunner die Welt erklärt.
#vpnö soll sich um @evnergy kümmern: Netzausbau und Linie als 51%-Eigentümerin vorgeben. Und: mehr #Windräder braucht es auch in NÖ. #Energiekrise#Klimakrise“
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Angesichts der Vielzahl anderer kritischer und durchaus auch solider Meldungen – sogar aus den Reihen der ÖVP – die den Mikl-Leitner Sager als plumpes Punktesammeln an der Populismusfront enttarnten, wäre damit aus unserer Sicht alles gesagt, was zu sagen ist:
“Ein Preisdeckel ist das falsche Signal und lenkt von der eigenen Verantwortung ab. Gerade die NÖ-Landesregierung mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner an der Spitze hätte es als Mehrheitseigentümerin (51%) der EVN in der Hand, hier statt Worthülsen Fakten zu schaffen, die sich in den Energierechnungen der Niederösterreicher:innen sicht- und spürbar niederschlagen! Soziale Maßnahmen zur Entlastung der Menschen sind möglich und wären mit allen Parteien in NÖ sicher vereinbar, aber Mikl-Leitner muss endlich handeln, anstatt vor der anstehenden Landtagswahl nur populistische Sager zu produzieren. Wo bleibt ihr Engagement gegen die Klima- und Energiekrise? Wann spricht sie sich für den Windkraft- und Netzausbau der EVN aus? Aber wir wissen längst: Johanna Mikl-Leitner plappert eben nicht nur bei Ballkleidern manchmal schneller als ihr Schatten“, schließt Krismer ab.